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Wie man schöne Bilder mit Tieren machen kann: die Richtlinie von der Vorbereitung bis zur Postproduktion

Wie man schöne Bilder mit Tieren machen kann: die Richtlinie von der Vorbereitung bis zur Postproduktion

chuhaidianshi |

Schöne Bilder mit Tieren zu machen interessiert immer viele Menschen, das die Harmonie und Schönheit der Natur verkörpert. Immerhin sind Tiere auch die Freunde von Menschen. Perfekte Tierfotografie erfordert Technik und Geduld. Dieser Artikel wird dir erklären, wie man gute Fotos kriegen kann.

Wenn wir süße Fotos der Tiere auf Social Media sehen, werden wir oft von ihren lebendigen Gesichtsausdrücken, geschickten Gesten und dem natürlichen Licht- und Schatteneffekt angezogen und die Lust haben, solche Aufnahme auch selbst zu machen. Aber weißt du? Da braucht nicht nur präzise Einstellung der Kamera, sondern auch das Verständnis vom Tierverhalten.

In diesem Artikel werden wir Vorbereitung und Fototechniken detailliert besprechen, um dir die Grundlogik hinter wunderschöner Tierfotos zu vermitteln. So können selbst Anfänger auch schnell die Technik beherrschen und schöne Bilder mit Tieren machen.

Vorbereitung: Verständnis der Tiere ist wichtiger als knipsen

Der Kern schöner Bilder mit Tieren liegt darin, die echte Schönheit einzufangen, die sich im natürlichen Zustand von Tieren versteckt. Ein bewegendes Tierfoto machen will? Das Erste sind Beobachtung und Warten.

  1. Das Tierverhalten verstehen

Unterschiedliche Tiere verhalten sich ganz anders. Die Haustiere wie Hunde und Katzen sind morgens und gegen Abend besonders aktiv, und Katzen beobachten gerne auf der Höhe die Umgebung, während Hunde bewegende Spielzeuge oder Nahrung interessieren.

Wildtiere wie Vögel und Eichhörnchen suchen nach Futter am Morgen. Wasservögel versammeln sich oft in Flachwasserbereichen, während Waldvögel die Baumkronenschicht bevorzugen.

Wenn wir Fotos der Tiere im Zoo machen gehen, ist es empfehlenswert, die Besucherhochzeiten zu meiden, dann sind Tiere entspannter. Hinsichtlich der Großtiere wie Bären oder Wölfe halten wir einen sicheren Abstand, um sie nicht zu stören.

  1. Gezielt Tipps und Tricks nutzen

Die meisten Tiere reagieren auf die fremden Dinge sehr empfindlich, aufdringliches Nähern kann dazu führen, dass sie sich verstecken oder fliehen. Deshalb ist es empfohlen:

Abstand halten: mit einem Teleobjektiv von der Ferne aufnehmen. Dadurch wird es vermieden, Tiere unangenehm zu berühren oder ihre Lebensräume zu stören.

Präsenz reduzieren: Es gilt, die Kleidung in den der Umgebung ähnelnden Farben zu tragen. Dunkelgrün oder braun wie Wälder und Khaki wie Steppen sind geeignet. Es ist auch wichtig, sich immer sanft zu bewegen.

Nahrung ist auch gute Hilfe. Bei Haustieren oder manchen Wildtieren wie Hirschen können wir vorher kleine Menge an Nahrung platzieren, die die Gesundheit der Tiere nicht beeinträchtigen.

Fototechniken: die Schönheit der Tiere einfangen

Die Magie der Tierfotografie liegt in dem atemberaubenden Moment, in dem die Katze blinzelt oder ein Vogel die Flügel ausbreitet. Und um diese Details darzustellen sind Fototechniken unverzichtbar. Dazu zählen eine passende Blende zu wählen, Verschlusszeit richtig zu kontrollieren und geeignete ISO-Empfindlichkeit einzustellen.

Die Blende sorgt für die Regelung der Schärfentiefe. Es gilt hierbei: Je kleiner die Blendenöffnung, also umso höher die Blendenzahl, desto weniger Licht wird durch die Objektivöffnung eingelassen und desto weniger Schärfentiefe wird erzeugt. Bei der großen Blende wird das Foto leichter, wobei das fokussierte Motiv von dem unscharfen Hintergrund hervorsticht und Bokeh erzeugt wird.

Wenn wir eine Nahaufnahme der Katze machen wollen, ist große Blende eine gute Wahl. Bei der Aufnahme können wir den Fokus auf ihre Augen konzentrieren, eine manuelle Fokussierung ist hier empfohlen. Wenn es um eine Herde Entlein geht, eignet sich eine kleine Blende dafür. So bleiben sowohl die vorderen als auch die hinteren Entlein scharf im Bild.

Verschlussgeschwindigkeit bestimmt, ob wir Bewegungen einfrieren können. Einfach zusammengefasst ist höhere Verschlussgeschwindigkeit für die sich schnell bewegenden Tiere geeignet, da werden Bewegungen rechtzeitig eingefroren, und bei den statischen Tieren reicht längere Verschlusszeit schon. Verschlussgeschwindigkeit sollte genau an die Bewegungsgeschwindigkeit angepasst werden.

Um schöne Bilder von Tieren zu machen, brauchen wir dazu passende Kameras und Objektive. SIRUI AURORA Serie zeichnet sich durch die schnelle Blende und präzisen Autofokus aus. Die schnelle Blende F1.4 ermöglicht eine helle Sicht und hilft, die Verschlusszeit zu erhöhen, was ideal dafür ist, die fantastischen Momente der Tiere einzufangen. Und der präzise Autofokus garantiert die scharfe Abbildung und hochwertige Qualität.

ISO balanciert Empfindlichkeit und Rauschen. Tagsüber draußen reicht ISO 100 bis 400, da gibt es fast kein Rauschen. Bei bewölktem Himmel oder schwachem Licht fotografieren wir zum Beispiel ein Eichhörnchen im Baum-Schatten, dann empfiehlt sich ISO 800 bis 1600 dafür, weil moderne Kameras heute das schon gut machen können. Für Nachtaufnahmen z. B. eine streunende Katze unter einer Laterne brauchen wir ISO 1600 bis 3200, wobei wir in den Kameramenüs die Rauschreduktion bei hoher ISO auch einschalten.

Schlussfolgerung

Schöne Bilder mit Tieren sind nicht bloß das Ergebnis von verschiedenen Elementen, sondern die Kombination von Technik und Beobachtung mit Gefühlen. Wenn wir sie mit der Geduld genau beobachten und auf den Moment warten, sind die Fotos schon ein Stück Erinnerung des Lebens.

 

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