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Wie fotografiert man den Mond mit scharfen Details und Kontrasten?

Wie fotografiert man den Mond mit scharfen Details und Kontrasten?

chuhaidianshi |

Sie wünschen sich scharfe, detailreiche Mondfotos? In dieser ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie den Mond mit den richtigen Einstellungen, Objektiven und dem richtigen Zeitpunkt mit perfektem Kontrast fotografieren.

Was erschwert Mondfotos?

Die größte Herausforderung ist die Helligkeit des Mondes selbst, der im Vergleich zum restlichen Nachthimmel sehr hell ist. Dadurch wird es schwierig, Details des Mondes, insbesondere seiner Krater, einzufangen, da die Bilder oft verwaschen wirken. Um klare Bilder zu erhalten, sind manuelle Einstellungen oft recht kompliziert und erfordern viel Geschick.

Wie fotografiert man den Mond?

1. Zum richtigen Zeitpunkt fotografieren

Die meisten Menschen denken, Vollmond sei der beste Zeitpunkt für Mondfotos. Das ist jedoch falsch. Bei Vollmond fällt das Sonnenlicht frontal auf den Mond, wodurch Schatten und Kontraste in der üppigen Oberfläche verwaschen werden. Die beste Zeit für Mondfotos ist das erste und letzte Viertel des Mondes, da dann die meisten Details des Mondes sichtbar werden und die Aufnahmen nicht überbelichtet sind.

Versuchen Sie außerdem, Aufnahmen in Horizontnähe zu machen. So können Sie den Mond mit Bäumen, Gebäuden oder sogar Bergen in Szene setzen und so die Aufnahmen noch intensiver und interessanter gestalten. Auch die Zeit vor Sonnenuntergang und kurz nach Sonnenaufgang eignet sich hervorragend für solche Aufnahmen.

2. Die Mond-11-Regel für Kameraeinstellungen.

Die allgemein anerkannte Regel für Mondlandschaften lautet, dass das Kameraobjektiv auf f/11 und die Verschlusszeit auf 1/ISO eingestellt sein sollte. Beträgt die Verschlusszeit beispielsweise 1/100 s, sollte der ISO-Wert 100 betragen. Mit diesen Einstellungen nimmt Ihre Kamera Bilder auf, die nicht überbelichtet sind.

Beginnen Sie immer mit einer Blende von 1/125 s und passen Sie diese dann an die Bedingungen an. Und ganz wichtig: Wählen Sie immer den manuellen Modus, um die volle Kontrolle über alle Variablen dieser Aufnahmen zu haben. Dies wird umso wichtiger, wenn Sie die Bilder manuell optimieren müssen, um einen schärferen Mondrand zu erhalten. Vermeiden Sie außerdem die automatische Weißabgleichfunktion, da diese zu Farbverschiebungen auf der Mondoberfläche führt.

3. Wichtige Ausrüstung für Mondlandschaften

Jetzt wissen Sie, wie Sie den Mond richtig fotografieren. Konzentrieren Sie sich nun auf die benötigte Ausrüstung. Für klare Fotos unseres geliebten Mondes benötigen Sie zunächst ein hochwertiges Stativ mit guter Stabilisierung und gutem Halt. Das ist ein Muss, doch viele konzentrieren sich immer noch nur auf ihr Objektiv und ihre Kamera und vernachlässigen deren Stabilität völlig.

Suchen Sie nach Stativen wie dem Peak Design Travel Tripod Carbon und dem Benro Mach3 TMA38CL; beide eignen sich hervorragend für diese Art der Fotografie. Falls Ihre Kamera keine Stabilisierung bietet, empfehlen wir Ihnen, in einen Fernauslöser zu investieren, der auch Verwacklungen minimiert.

Als Nächstes sollte Ihr Kameragehäuse – zumindest bei Kameras der mittleren bis oberen Preisklasse – auch bei schwachem Licht gut leistungsfähig sein und den Dynamikumfang abdecken. Sie könnten sich Kameras wie die Fujifilm GFX100 II, die Panasonic Lumix S5IIX oder, wenn Sie ein begrenztes Budget haben, die Canon EOS R5 Mark II oder die Sony A7R V ansehen. Alle diese Kameras bieten viel Leistung für die Mondfotografie.

Als Nächstes benötigen Sie ein leistungsfähiges Kameraobjektiv, das wahrscheinlich eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände ist, auf die Sie achten müssen. Ihr Objektiv sollte eine niedrigere Brennweite zwischen f/2.8 und f/4 haben; so kann Ihre Blende so viel Licht wie möglich kompensieren. Außerdem benötigen Sie ein Objektiv mit guter Optik, um ein hohes Maß an Schärfe zu gewährleisten.

Eine solche Objektivoption für die Aufnahme von Mondlandschaften ist das SIRUI Saturn-Objektiv-Kit. Es verfügt über eine T2.9-Blende, die ausreicht, um ausreichend Licht für Aufnahmen bei schwachem Licht einzufangen. Das Besondere an dieser Objektivserie ist das 1,6-fache Kino-Seitenverhältnis, das Ihren Mondlandschaftsaufnahmen eine dramatischere Komposition verleiht als ein einfaches Mondfoto.

Die Optik des Objektivs ist optimiert, um chromatische Aberration und Fokusatmung zu minimieren, sodass die endgültigen Mondaufnahmen schärfer und kontrastreicher werden. Das Objektiv-Kit ist in verschiedenen Ausführungen (35 mm, 50 mm und 75 mm) erhältlich, sodass Sie sowohl engere als auch weitere Aufnahmen machen können. Ein sehr empfehlenswertes Objektiv für Ihre Kameraausrüstung, um schönere Mondlandschaften zu erhalten.

Zusammenfassung:

Wie wir bereits erklärt haben, wie man den Mond fotografiert, um klare und detailreiche Aufnahmen zu erhalten, spielt Ihr Kameraobjektiv eine wichtige Rolle dabei. Das SIRUI Saturn Objektiv-Kit ist eine empfehlenswerte Option für weitere, sattere und schärfere Mondfotos.

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