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Iris Fotografie selber machen: Die Geheimnisse in den Iris mit der Kamera entdecken

Iris Fotografie selber machen: Die Geheimnisse in den Iris mit der Kamera entdecken

chuhaidianshi |

Wollen Sie Ihre Iris Fotografie selber machen? In diesem Artikel wird es erklärt, wie man die Iris deutlich fotografieren kann. Es ist zweifellos, dass man dafür geeignete Kamera, Objektive und andere Instrumente nutzen muss. Und wie wählt man dabei? Hier können Sie die Antwort finden.

In den Augen stecken sich das ganze Universum. In der Mitte vom Auge ist die Pupille und drum rum das nennt man die Iris. Die Gewebestruktur der Iris ist die komplexeste des menschlichen Körpers. Ihre Einzigartigkeit übertrifft sogar die Fingerabdrücke der Menschen. Dieses Wunder mit der Kamera zu erfassen gilt nicht nur als das künstlerische Schaffen, sondern auch der Schlüssel zum Geheimnis des Lebens.

Empfohlene Hardware bei der Aufnahme der Iris Fotografie selber machen

In Hinsicht auf die Kamera ist die Systemkamera geeigneter als die Spiegelreflexkamera, weil das Auflagemaß der Systemkamera ist kürzer, das den Abstand zwischen Sensorfläche und Objektivflansch definiert. Mit einem kürzeren Auflagemaß wird die Linseninnenreflexion reduziert und dadurch ist es möglich, das Gehäuse der Kamera kleiner und leichter zu konstruieren und fertigen.

Die Verschlusszeit ist bei der Irisfotografie entscheidend. Die Lichtempfindlichkeit der Augen wird zu dem Augenzwinkern führen und deshalb ist eine kürzere Verschlusszeit ganz wichtig, um den Moment davor präzise einzufangen.

Hochauflösender Sensor spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Fortografie der Iris. Mit einer Vollformatkamera mit 40 Megapixel werden Ziliarfaltenring und Iriskrypten deutlich dargestellt. Aber achten Sie darauf, dass hohe Auflösung nicht immer das garantiert. Um eine zufriedenstellende Fotografie zu erzielen, muss man auch dabei die Distanz zwischen dem Objektiv und den Augen berücksichtigen und oft gleichzeitig Zirkular-Polfilter verwenden.

Für die Iris-Fotografie ist das Weitwinkelobjektiv nicht geeignet, das zur Verzerrung führen kann, wenn die Brennweite weniger als 50 mm ist. Aber mithilfe eines Weitwinkelobjektivs mit 90 mm Brennweite kann man die Iris auch besser aufnehmen, weil dadurch der Abstand von den Augen zu der Kamera vergrößert wird, was das Zwinkern in gewissem Maß vermeiden kann.

Im Gegensatz dazu empfiehlt sich SIRUI Saturn 35mm T2.9 1.6x anamorphotes Carbon-Vollformat-Objektiv ideal dafür. Das Objektiv mit seinem 1,6-fachen Squeeze-Faktor erzeugt ein schönes ovales Bokeh in einer angenehmeren Form, was dem Filmergebnis zusätzliche Ausdruckskraft und Ästhetik verleiht. Außerdem werden gut gestaltete asphärische Elemente in diesem Objektiv verwendet, um chromatische Aberration bei der Iris-Fotografie zu eliminieren. Die Gesamtgröße und das Gewicht des Objektivs wird gleichzeitig reduziert, was besonders geeignet für die Handhaltung dabei.

Die Probleme bei der Iris-Fotografie lösen

Der Pupillenreflex bei der Aufnahme kann die Irisfotografie stören, der eine schnelle Anpassung der Augen an die Lichtverhältnisse gewährleistet. Um dieses Problem zu lösen, ist es empfohlen, dass der Fotograf zunächst in Dunkelheit vorher fokussieren und dann im Bruchteil der Sekunde nach dem Einschalten des Lichts knipst. Wenn nötig kann man auch ein LED-Licht dafür einsetzen.

Und menschliche Kornea hat eine gewölbte Oberfläche, die die Spiegelreflexion erzeugt. Und dadurch wird die Aufnahme gestört und die Abbildungsqualität beeinträchtigt. Mit einem Polfilter kann man dieses Problem lösen, das die Reflexion um 80% beseitigt.

Bei der Fotografie der Iris sollte man vermeiden, den Lichteinfall mit hoher Intensität ständig direkt ins Auge zu lassen, der zu den Netzhautschäden führen kann.

Postproduktion nach dem Fotografieren

Nach dem Aufnehmen ist die Postproduktion auch unverzichtbar, um hervorragende Fotos zu bekommen.

Wenn es störende Reflexionen auf der Kornea auf den Fotos gibt, kann man die mit dem Retusche-Werkzeug beseitigen, wodurch die Iris detailtreu werden. Man kann auch gleichzeitig die Sättigung verringern, dadurch die Iris deutlich dargestellt werden.

Außerdem werden die Iris plastisch wirken, indem man die Schärfeeinstellung erhöht. Aber es ist wichtig, die übertriebene Schärfung zu vermeiden, sonst wirkt die Iris ganz unnatürlich.

In der Bildnachbearbeitungist es auch empfohlen, künstlerische Effekte zu realisieren. Man kann Nebel in die Iris auf dem Foto einfügen und gleichzeitig die Farben korrigieren, um die menschlich-kosmische Verbundenheit darzustellen. Es ist auch ideal, die Iris einzufärben und dadurch mehrfarbige Augen-Effekte zu erzielen.

Schlussfolgerung

Iris Fotografie selber machen bedeutet nicht nur das einfache Fotografieren, sondern auch das Entdecken der Geheimnisse von dem Körper. Dadurch kann man verstehen, jede Iris sowie jeder Mensch ist einzigartig. Und das ist auch die Bedeutung von der Iris Fotografie. Jetzt ist es doch die Zeit für Ihnen, mit dem SIRUI Saturn Ihre Iris-Fotografie zu machen.