Die Magik der Kamera, die das Licht zum Bild macht, fasziniert jeden Fotografie-Fan. Aber wie funktioniert eine Kamera, um das zu schaffen? In diesem Artikel wird das erklärt. Wenn Sie sich für das Fotografieren interessieren, wird dieser Artikel Ihnen helfen.
Bevor ein Fotografie-Fan diese Zauberei verwendet, sollte der zuerst den Zauberstab, nämlich die Kamera, gut kennenlernen. Eine Kamera hat vier grundlegende Komponente: der Sensor, das Objektiv, die Blende und der Verschluss. Bei der Fotografie spielt jedes Element eigenartige Rolle. Wenn Sie ihre Funktionen und Zusammenarbeit verstehen, bekommen Sie die Antwort der Frage.
1. Der Sensor – „Auge“ der Kamera
Der Sensor gilt als „Auge“ der Kamera, der dafür sorgt, das Licht aufzufangen und es in Bilddaten umzuwandeln. Bei der Anwendung einer Kamera sollte man besonders auf ISO vom Sensor achten.
ISO ist die Sensitivität des Sensors gegenüber Licht. Das heißt, je nach ISO-Wert reagiert der Sensor unterschielich auf das Licht. Je höher der ISO-Wert ist, desto empfindlicher reagiert der Sensor auf das Licht; je niedriger der ISO-Wert ist, desto weniger empfindlicher ist der Sensor.
Je empfindlcher der Sensor ist, desto mehr Licht nimmt er bei der Fotografie auf. Dann wird das Foto heller. Umgekehrt gilt das Gleiche. Mit einem Sensor, der niedrigeren ISO-Wert hat, wird das Foto dunkler.
Der ISO-Wert beeinflusst nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Abbildungsqualität. Wenn der Wert groß ist, wird das Foto hell. Und gleichzeitig wird die Klarheit durch störendes Rauschen stark reduziert.
Deshalb kann man den ISO-Wert etwa erhöhen, wenn das Bild zu dunkel ist, aber nicht zu stark, sonst wird sich die Bildqualität durch zu viel Rauschen verschlechtern.
2. Das Objektiv – „Pupille“ der Kamera
Das Objektiv funktioniert wie die Pupille. Vor allem wird der Bildwinkel von dem Objektiv bestimmt. Wenn die Brennweite des Objektivs kurz ist, wird ein breiter Bildwinkel erzeugt, während eine lange Brennweite ein engeres Sichtfeld ermöglicht.
Deshalb ist das Kurzbrennweitenobjektib für die Fotografie der Landschaft ganz geeignet, weil es die weitläufige Szenarien aufnehmen kann.
3. Die Blende – „Iris“ der Kamera
Während das Objektiv wie die Pupille ist, funktioniert die Blende des Objektivs wie die Iris. Ähnlich wie die Pupille die ins Auge gelangende Lichtmenge reguliert, kontrolliert das Objektiv die Menge des Lichts. Genauer gesagt, betimmt die Größe der Blende des Objektivs die Lichtmenge, wie die Iris die Lichtmenge durch die Regulierung von der Pupillengröße kontrolliert. Große Blendenöffnung sorgt für ein helles Bild, und kleine Blendenöffnung schafft ein dunkles Bild.
Die Blendenöffnung beeinflusst nicht nur die Lichtmenge ins Objektiv, sondern auch die Schärfentiefe. Die große Blende ermöglicht eine hervorragende Low-Night-Performance und ein wunderschönes Bokeh, während eine kleine Blend den Hintergrund scharf macht.
SIRUI Night Walker T1.2
Mit einer großen Blendenöffnung von T1.2 ist SIRUI Night Walker T1.2 ganz geeignet für die Nachtaufnahmen und die Porträtfotografie mit Tiefenwirkung. Große Blende ist fähig, mehr Licht einzufangen, was doch viel bei der Fotografie in der dunklen Nacht hilft. Darüber hinaus komprimiert sie die Tiefe und vergrößert den Hintergrund, wodurch das Hauptmotiv deutlich hervorsticht. Außerdem ist SIRUI Night Walker T1.2 nur 587g, sehr kompakt und tragbar.
4. Der Verschluss – „Lid“ der Kamera
Der Verschluss funktioniert wie Lid. Die Verschlussgeschwindigkeit ähnelt der Geschwindigkeit des Zwinkerns des Augenlids. Wenn die Verschlussgeschwindigkeit schnell ist, wird ein Moment klar festgehalten, ganz genau wie ein schnelles Zwinkern einen Augenblickbild erfasst.
Zudem beeinflusst die Verschlussgeschwindigkeit die Lichtmenge. Wenn das Lid langsam schlägt, also Auge länger offen ist, nimmt Auge mehr Licht auf. Analog dazu sammelt eine langsame Verschlussgeschwindigkeit mehr Licht, wodurch das Foto heller ist.
Schlussfolgerung:
Jetzt verstehen wir die Komponenten einer Kamera und lösen wir die Frage: Wie funktioniert eine Kamera. Jedes Bauteil hat wichtige Bedeutung: Der Sensor fängt Licht auf, das Objektib bestimmt den Bildwinkel, die Blende reguliert die Lichtmenge und der Verschluss kontrolliert die Belichtungszeit.
Bei der Fotografie sollte man diese Kenntnisse voll ausnutzen. Wenn man auf Probleme stößt, ist es wichtig, flexibel zu reagieren und passende Lösungen zu finden. Nur so kann man diese Magie beherrschen, nämlich ausgezeichnete und zufriedenstellende Fotos machen. Wenn es zum Beispiel zu dunkel ist, ist es eine gute Idee, eine große Blende zu nutzen. Gleichzeitig ist es auch ideal, die Verschlussgeschwindigkeit zu verlangsamen.